Konzert
Wenzel & Band
Strandgut der Zeiten
Freitag, 11. April 2025 · 20:00 Uhr · 11 Termin herunterladen
In den grauen Morgenstunden, zwischen Zweifeln und Müdigkeit finden die Lieder ihre letzte Form. Die Welt ist aus den Fugen. An den Schadstellen unserer Hoffnung suchen Melodien und Worte nach der richtigen Stelle. Lieder getragen von sanften und bestimmten Tönen der Gitarren, Bass, Akkordeon, Bläsern, Schlagzeug und Klavier spielen in den unwiederholbaren Stunden der Konzerte zum Tanz auf.
FROH, DASS WIR AM LEBEN SIND.
Ein Festhalten an elementaren Wahrheiten, allen ideologischen Parzellierungen zum Trotz. Das Leben feiern als Sieg gegen das Destruktive, gegen Kriege und Demagogie. Die Musik ist dabei ein treuer Gefährte.
Wenzel bleibt sich treu und kümmert sich weder um Schubladen noch modische Attitüden. Sein Werk speist sich aus einer schier unerschöpflichen Quelle. In den letzten Jahren hat Wenzel mit vielen CD-Produktionen überrascht. Neue, unveröffentlichte Lieder, Vertonungen von Johannes R. Becher, Christoph Hein, Theodor Kramer, Woody Guthrie.
FROH, DASS WIR AM LEBEN SIND.
Ein Festhalten an elementaren Wahrheiten, allen ideologischen Parzellierungen zum Trotz. Das Leben feiern als Sieg gegen das Destruktive, gegen Kriege und Demagogie. Die Musik ist dabei ein treuer Gefährte.
Wenzel bleibt sich treu und kümmert sich weder um Schubladen noch modische Attitüden. Sein Werk speist sich aus einer schier unerschöpflichen Quelle. In den letzten Jahren hat Wenzel mit vielen CD-Produktionen überrascht. Neue, unveröffentlichte Lieder, Vertonungen von Johannes R. Becher, Christoph Hein, Theodor Kramer, Woody Guthrie.
Am 04.10.2024 veröffentlichte Wenzel seine neue CD & Vinyl „Strandgut der Zeiten“ mit eigenen Texten und Kompositionen.
Schwermütig, lebenstoll, subversiv, warmherzig, zynisch, feingliedrig und direkt. Dabei bleibt Wenzel Flüchtling vor den Zumutungen der Welt. Mit bittersüßer Ironie trotzt er der schweren See. Ein Liebender, der niemals halb geliebt und nie leis gespielt mit seinen Narrenschellen, einer, der mit vollen Kellen austeilt und einsteckt, ein Weiser, auf dessen Arche sich die ewigen Paare umarmen: Glück und Wut, Liebe und Zeit, Flucht und Unterschlupf, Moment und Epoche.
Erster und letzter Tag.
Wenzel ist Autor, Komponist, Musiker, Sänger, Schauspieler und Regisseur. Tourneen führten ihn durch Frankreich, Österreich, Amerika, Nikaragua, Kuba, die Türkei, u.a.. Wenzel stand mit Arlo Guthrie, Randy Newman, Billy Bragg, Konstantin Wecker und vielen anderen Musikern auf der Bühne. Wenzel hat Ehrungen überstanden von der GOLDENEN AMIGA, dem Heinrich-Heine-Preis über den Deutschen Kleinkunstpreis, dem Preis der deutschen Schallplattenkritik, sowie den Preis der Liederbestenliste. 2023 erschien ein Dokumentarfilm über Wenzel „Wenzel –Glaubt nie, was ich singe“ im Kino.
Schwermütig, lebenstoll, subversiv, warmherzig, zynisch, feingliedrig und direkt. Dabei bleibt Wenzel Flüchtling vor den Zumutungen der Welt. Mit bittersüßer Ironie trotzt er der schweren See. Ein Liebender, der niemals halb geliebt und nie leis gespielt mit seinen Narrenschellen, einer, der mit vollen Kellen austeilt und einsteckt, ein Weiser, auf dessen Arche sich die ewigen Paare umarmen: Glück und Wut, Liebe und Zeit, Flucht und Unterschlupf, Moment und Epoche.
Erster und letzter Tag.
Wenzel ist Autor, Komponist, Musiker, Sänger, Schauspieler und Regisseur. Tourneen führten ihn durch Frankreich, Österreich, Amerika, Nikaragua, Kuba, die Türkei, u.a.. Wenzel stand mit Arlo Guthrie, Randy Newman, Billy Bragg, Konstantin Wecker und vielen anderen Musikern auf der Bühne. Wenzel hat Ehrungen überstanden von der GOLDENEN AMIGA, dem Heinrich-Heine-Preis über den Deutschen Kleinkunstpreis, dem Preis der deutschen Schallplattenkritik, sowie den Preis der Liederbestenliste. 2023 erschien ein Dokumentarfilm über Wenzel „Wenzel –Glaubt nie, was ich singe“ im Kino.
Konzertbesetzung:
Wenzel: Gesang, Gitarre, Akkordeon, Piano
Hannes Scheffler: Gitarren, Bass
Thommy Krawallo: Gitarren, Bass
Stefan Dohanetz: Drums, Perkussion
Manuel Abreu: Trompete
Jason Liebert: Posaune, Susaphon