Lesung
Andrea Kiewel - Meist sonnig
Mittwoch, 19. Mai 2021 · 19:00 Uhr · 19 Termin herunterladen

Buchlesung mit Andrea Kiewel
„Meist sonnig“:
„Sei nicht so neugierig!“ Ein Satz, den Andrea Kiewel schon unendlich oft gehört hat – als
Kind in Dauerschleife von ihren Eltern und heute nicht selten von ihrer Familie. Aber wäre
Andrea Kiewel ohne ihre Wissbegier und Begeisterungsfähigkeit überhaupt die erfolgreiche
Moderatorin geworden, die sie heute ist? Neugier zieht sich durch ihr Leben wie ein roter
Faden und wirft immer wieder Fragen auf: Was wäre gewesen, wenn …? Wie fühlt sich das
eigentlich an? Warum macht der das? So geht Andrea durch die Welt. Und auch an sich
selbst hat sie unentwegt Fragen: Wie ist sie eigentlich geworden, wer sie heute ist? Wie viel
DDR steckt noch in ihr? Beim sommerlichen Schwimmen im Pool will sie immer noch die
Schnellste sein, ist das DDR oder ganz normaler Ehrgeiz? Beim Einkaufen bunkert sie auf
Vorrat, ist das DDR oder einfach Cleverness?
Sie schreibt von ihrer recht eindimensionalen Jugend, ihrer langen Zeit in einer Box, fünfzig
Meter lang und acht Schwimmbahnen breit. Immer mit dem Ziel vor Augen, als
Schwimmerin Olympiasiegerin zu werden. Sie schreibt von ihrem Leben im Jetzt – in
Berlin, Frankfurt und Tel Aviv, ihrer Wahlheimat Israel –, der Arbeit als Moderatorin, ihrem
treuen Hund Carter und darüber, wie ihre liebsten Menschen sie klüger, geduldiger und
glücklicher machen.
Und stets lässt sich der rote Faden blicken und wirft neue Fragen auf: Wie wichtig ist der
Zusammenhalt unter Frauen? Was ist so zerreißend an einer Fernbeziehung? Und warum hat
sie es gerade mal drei Wochen auf Instagram ausgehalten? Wie macht man das, wenn der
jüdische Teil der Familie Chanukkah und Weihnachten auf einmal feiern will? Kann man als
kleines Mädchen eine junge Pionierin sein und als erwachsene Frau in die Synagoge gehen?
„Meist sonnig“ ist ein Potpourri voller liebevoller und nachdenklicher Anekdoten aus
Andrea Kiewels Leben. Nicht alle Fragen werden beantwortet, aber eines ist ganz sicher:
Neugier ist der beste Antrieb für ein aufregendes Leben!
„Meist sonnig“:
„Sei nicht so neugierig!“ Ein Satz, den Andrea Kiewel schon unendlich oft gehört hat – als
Kind in Dauerschleife von ihren Eltern und heute nicht selten von ihrer Familie. Aber wäre
Andrea Kiewel ohne ihre Wissbegier und Begeisterungsfähigkeit überhaupt die erfolgreiche
Moderatorin geworden, die sie heute ist? Neugier zieht sich durch ihr Leben wie ein roter
Faden und wirft immer wieder Fragen auf: Was wäre gewesen, wenn …? Wie fühlt sich das
eigentlich an? Warum macht der das? So geht Andrea durch die Welt. Und auch an sich
selbst hat sie unentwegt Fragen: Wie ist sie eigentlich geworden, wer sie heute ist? Wie viel
DDR steckt noch in ihr? Beim sommerlichen Schwimmen im Pool will sie immer noch die
Schnellste sein, ist das DDR oder ganz normaler Ehrgeiz? Beim Einkaufen bunkert sie auf
Vorrat, ist das DDR oder einfach Cleverness?
Sie schreibt von ihrer recht eindimensionalen Jugend, ihrer langen Zeit in einer Box, fünfzig
Meter lang und acht Schwimmbahnen breit. Immer mit dem Ziel vor Augen, als
Schwimmerin Olympiasiegerin zu werden. Sie schreibt von ihrem Leben im Jetzt – in
Berlin, Frankfurt und Tel Aviv, ihrer Wahlheimat Israel –, der Arbeit als Moderatorin, ihrem
treuen Hund Carter und darüber, wie ihre liebsten Menschen sie klüger, geduldiger und
glücklicher machen.
Und stets lässt sich der rote Faden blicken und wirft neue Fragen auf: Wie wichtig ist der
Zusammenhalt unter Frauen? Was ist so zerreißend an einer Fernbeziehung? Und warum hat
sie es gerade mal drei Wochen auf Instagram ausgehalten? Wie macht man das, wenn der
jüdische Teil der Familie Chanukkah und Weihnachten auf einmal feiern will? Kann man als
kleines Mädchen eine junge Pionierin sein und als erwachsene Frau in die Synagoge gehen?
„Meist sonnig“ ist ein Potpourri voller liebevoller und nachdenklicher Anekdoten aus
Andrea Kiewels Leben. Nicht alle Fragen werden beantwortet, aber eines ist ganz sicher:
Neugier ist der beste Antrieb für ein aufregendes Leben!